SSV Hohenacker – Frauen 1 | 20:26 (12:15)

HSG erkämpft sich in Hohenacker die »Herbstmeisterschaft«

Mit viel Respekt, aber auch dem Selbstvertrauen aus 8 Siegen in Folge traten die Württembergligadamen der HSG am vergangenen Sonntag beim SSV Hohenacker an. Die junge Mannschaft von Trainerin Britta Volz hat sich im Mittelfeld der Liga gut etabliert und war zu diesem Zeitpunkt zuhause noch unbesiegt. Einige der Aufstiegsaspiranten mussten hier schon wichtige Punkte lassen.

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Frauen 1 – SG Leonberg-Eltingen | 31:21 (10:7)

...so langsam wird es unheimlich!

Auch gegen den Tabellendritten, SG Leonberg-Eltingen, gaben sich die Württembergligadamen der HSG Strohgäu keine Blöße und verteidigten souverän die Tabellenspitze. Durch den Heimerfolg der HSG Kochertürn/Stein über die H2Ku Herrenberg 2, konnte der Vorsprung auf die Verfolgergruppe sogar weiter ausgebaut werden und beträgt nun vier Punkte.

Nur ein einziges Mal ließen die Gastgeberinnen in der 2. Spielminute eine Führung der SG Leonberg-Eltingen zu. Danach bestimmte die HSG nahezu über den gesamten Spielverlauf das Geschehen auf dem Spielfeld. Tor um Tor bauten die Strohgäuerinnen den Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf 10:7 Tore aus.

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SG H2Ku Herrenberg 2 – Frauen 1 | 22:33 (14:15)

Starke Defensivleistung erneut der Schlüssel zum Erfolg

Nach fünf Siegen in Folge trafen die HSG-Damen am vergangenen Wochenende im Spitzenspiel auf die Reserve der H2Ku Herrenberg. Ein Blick auf die Tabelle zeigt beide Teams mit nur zwei Minuspunkten gemeinsam an der Tabellenspitze. Die optimalen Voraussetzungen für ein spannendes Handballspiel.

In der ersten Viertelstunde konnte sich keines der beiden Teams einen klaren Vorteil erspielen. Die HSG musste in der Anfangsphase immer einem Rückstand hinterherlaufen. Das Spiel war von Nervosität und folglich von vielen technischen Fehler auf beiden Seiten geprägt. Erst der 6:7 Führungstreffer der HSG in der 12. Spielminute durch Sarah Klatte schien den Gästen die notwendige Ruhe im Spielaufbau wie in der Abwehr zu geben. In der Folge gelang es den Strohgäuerinnen in der Abwehr immer besser, die Gastgeberinnen zu schnellen, überhasteten Torabschlüssen oder in technische Fehler zu zwingen. Das nutze die HSG eiskalt aus und konnte innerhalb von nur 8 Spielminuten eine 8:12 Tore Führung herausspielen. Aber nach dem Motto »wie gewonnen so zerronnen«, schlichen sich im Angriffsspiel wieder etliche Abspielfehler ein, die jetzt die Gastgeberinnen nutzen, um bis zur Halbzeitpause den Anschluss wieder herzustellen. Zwischenstand nach 30 gespielten Minuten 14:15.für die HSG Strohgäu.

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Frauen 1 – HSG Hohenlohe | 39:25 (24:10)

Was die 1. Damenmannschaft der HSG in den ersten 30 Spielminten gegen die HSG Hohenlohe gezeigt hat begeisterte Zuschauer wie Trainergespann gleichermaßen. Die Gäste wurden von der ersten Spielminute an geradezu überfahren. Die Abwehr stand sehr stabil, gegen die 1. und 2. Welle der Strohgäu-Mädels fand die HSG Hohelohe zu diesem Zeitpunkt keinerlei wirksame Mittel. Der Spielstand von 24:10 zur Halbzeitpause belegt dies deutlich.

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