HSG Strohgäu | Männer 3

»Aufstieg« der M3 in die Kreisliga B

Irgendwie scheinen wir ja Wiederholungstäter zu sein... Anders kann man es nicht richtig erklären, dass wir innerhalb von 3 Jahren schon wieder aufgestiegen sind…

Naja, Spaß beiseite, sportlich haben wir uns leider durch einige Ausrutscher wieder mal nicht den Platz an der Sonne sichern können und so den direkten Aufstieg geschafft (der ja auch nicht möglich gewesen wäre). Mit einem Punkt Rückstand war es allerdings bis zum Saisonende ein offenes Rennen um die Meisterschaft gewesen. Durch die Auflösung der Kreisliga C treffen wir auch in der neuen Meisterschaftsrunde auf die meisten bekannten Mannschaften der letzten Runde. Mit Oberriexingen und Korntal stoßen zwei alt bekannte Mannschaften wieder mit hinzu.

Zur neuen Saison ergeben sich wie immer auch ein paar Änderungen, so hat Juri Maier beschlossen seine Handballkarriere nicht mehr fortzusetzen. Wir danken Dir für Deinen Einsatz in den vielen Jahren, wünschen Dir viel Erfolg als Trainer bei der M2 und sehen uns aber trotzdem bestimmt bei der ein oder anderen Einheit. Ebenso in Richtung M2 hat es Nico Stöckl gezogen, auch Dir viel Erfolg und Einsatzzeiten. Im Gegenzug konnten wir uns mit Marius Wernke aus der M2 im Rückraum weiter verstärken. Im Laufe der Rückrunde stieß auch schon Dennis Schollmeyer von der M2 zu uns. Neu im Team ist auch Artjom Sindram, der nach der Auflösung der Heimerdinger Mannschaft zu uns gestoßen ist. Als Wiedereinsteiger dürfen wir Bernard Zepic im Tor begrüßen. Allen ein herzliches Willkommen bei der M3.

Was bringt uns die neue Saison… viele bekannte Mannschaften, ein wenig neues, aber in Summe sollte der Rahmen überschaubar bleiben. Was heißt das für uns? Definitiv oben dran bleiben, die knappen Spiele auch mal für uns entscheiden. Füreinander einstehen, kämpfen und gemeinsam siegen. Wenn wir gesund und konstant durch die Runde kommen, sollte uns diesmal auch hoffentlich kein Punkt für den Sonnenplatz fehlen. Wir freuen uns auf den Rundeneinstieg und hoffen Euch wieder zahlreich in der „Strohgäuhölle“ empfangen zu dürfen.

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