Allzu früh und unerwartet haben wir unseren langjährigen Freund und Handballkameraden

Juri Maitzen

* 20.01.1955      † 02.02.2017

im Alter von nur 62 Jahren verloren.

Wir werden ihn in seiner menschlichen und freundschaftlichen Art sehr vermissen
und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Wir werden Juri in lieber Erinnerung behalten und wünschen seinen Familienangehörigen
viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 7. Februar 2017 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Sersheim statt. Ein Kondolenzbuch liegt aus.

Tabellenspitze ersatzgeschwächt verteidigt

Durch Krankheit und unglückliches Zusammentreffen weiterer Ereignisse standen am Sonntag plötzlich nur noch sieben C2-Mädels in der Halle. Da das Hinspiel gegen Wiernsheim mit 25:8 gewonnen worden war, hatte man sich in vollständiger Besetzung ein ähnliches Ergebnis gewünscht, aber da nun neben dem Trainer keine Auswechselspielerin mehr saß, und alle sieben nun 50 Minuten durchhalten mussten, war man skeptisch. Doch es lief wie am Schnürchen, so dass es nach der Hälfte der ersten Halbzeit 7:0 und zur Halbzeit 13:2 für die HSG stand.

Knapp an der Sensation vorbei!

Am Sonntag hatten wir den aktuellen Tabellenführer, die Mannschaft des TSV Asperg, bei uns zu Gast. Unser Team belegt derzeit den 5. Platz und war auf eine deutliche Niederlage eingestellt, hatten wir doch das Hinspiel mit 15:35 verloren. Völlig unerwartet, standen sich an diesem Tag jedoch zwei gleichwertige Teams gegenüber, was auch das HZ-Ergebnis von 12:12 widerspiegelte.

Auch im zweiten Spiel der Rückrunde gaben sich die Damen der HSG Strohgäu keine Blöße und besiegten den Tabellenneunten SG BBM Bietigheim 3 mit 16:26 Toren.

Carina Kalmbach, Janika Hahn und Marie Obermüller brachten die HSG schnell mit 3:0 in Führung. In der Folge ließen die Strohgäuerinnen einige klare Torchancen aus, und ermöglichten den Gastgeberinnen in der 9. Spielminute den 4:5 Anschlusstreffer. Vor allem im Abwehrbereich zeigte die HSG in dieser Phase des Spiels ungewöhnliche Schwächen. Vor allem die Rückraumspielerinnen der Bietigheimerinnen wurden viel zu spät attackiert, kamen dadurch selbst zu guten Abschlüssen oder spielten die Kreisläuferin an.