SG Heidelsheim/Helmsheim – HSG Strohgäu | 16:21 (10:6)

Geschafft: Bereits drei Spieltage vor Rundenende erreichen die BWOL-Damen der HSG ihr selbstgestecktes Ziel Klassenerhalt

Nach dem Sieg gegen die HSG Mannheim am vergangenen Wochenende wollte das Team von Trainer Stefan Hirschmann, auswärts gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim unbedingt nachlegen um das anvisierte Ziel Klassenerhalt perfekt zu machen. Der Spielstand von 10:6 aus Sicht der Gastgeberinnen und der Umstand, dass die HSG-Mädels erstmals in der 52. Spielminute in Führung gehen konnten ist Beleg für ein ganz hartes Stück Arbeit. Für ihren kämpferischen Einsatz, vor allem in der zweiten Spielhälfte und der Tatsache, dass sich alle Spielerinnen deutlich steigern konnten, hat sich das Team am Ende selbst belohnt.

Frauen 1

HSG Strohgäu – HSG Mannheim 25:22 (10:11)

Einlaufkinder der gJugend FOberligadamen der HSG machen gegen den Tabellenvierten aus Mannheim einen riesen Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Nach einer zuletzt schwachen Leistung und der damit verbundenen Niederlage der HSG-Damen gegen den TSV Ottenheim zeigten sich die Spielerinnen um Trainer Stefan Hirschmann zuhause gegen die HSG Mannheim von einer ganz anderen Seite. Vor allem kämpferisch konnten die Strohgäuerinnen über weite Strecken der Partie überzeugen und sicherten sich am Ende zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

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TSV Bönnigheim – HSG Strohgäu 25:19 (11:10)

HSG-Damen bleiben weit hinter den eigenen Erwartungen zurück

Konnten die Schützlinge von Trainer Stefan Hirschmann in der ersten Spielhälfte wenigstens das Ergebnis noch offen gestalten, ließ das Team in der zweiten Spielhälfte jeden Willen vermissen, das Spiel für sich entscheiden zu wollen. So bereitetet man den Gastgeberinnen einen beschaulichen Sonntag-Nachmittag ohne diesen ernsthaft gefordert zu haben. Am Ende ein völlig verdienter Heimsieg für den TSV Bönnigheim, der damit auch in der Tabelle wieder an den Strohgäuerinnen vorbeiziehen konnte.

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HSG Strohgäu – TSV Wolfschlugen | 22:20 (11:13)

BWOL-Damen überraschen gegen den TSV Wolfschlugen

Nach 60 Spielminuten und einem Rückstand von zwei Toren zur Halbzeitpause haben die HSG-Mädels am Ende vor allem kämpferisch überzeugt und den TSV Wolfschlugen verdient mit 22:20 Toren geschlagen.

Nach zwei Minuten Spielzeit ging der TSV Wolfschlugen durch Saskia Hiller mit 0:1 in Führung. Danach dauerte es bis zur 7. Spielminute ehe Moira Wilkendorf den 1:1 Ausgleichstreffer erzielen konnte. In der Folge wechselte die Führung mehrmals hin und her bis Sarah Klatte mit einem Doppelschlag die 4:2 Führung für die HSG markieren konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Spiel beider Mannschaften durch viele technische Unzulänglichkeiten geprägt. Von Spielfluss konnte keine Rede sein. Kurz vor der Halbzeitpause, beim Spielstand von 8:8, schlichen sich bei den Strohgäuerinnen einige technische Fehler ein, die es den Gästen erlaubten mit 8:10 Toren in Führung zu gehen. Hätten die Wolfschlugnerinnen in dieser Phase ihre Chancen besser genutzt, hätten sie ihren Vorsprung bis zur Halbzeit noch weiter ausbauen können. Beim Spielstand von 11:13 wurden die Seiten gewechselt.

In der Halbzeitpause fand Trainer Stefan Hirschmann sehr deutliche Worte zum bisherigen Auftritt seiner Mannschaft. Vor allem mit der kämpferischen Einstellung war der Coach überhaupt nicht einverstanden. Es drohte ein ähnlicher Spielverlauf wie bereits eine Woche zuvor gegen die TG Pforzheim, als man nach guter Leistung am Ende doch die Punkte an den Gegner abtreten musste.

Den Auftakt in die zweite Spielhälfte überließ man wieder den Gästen, die durch Mara Seitzer ihren Vorsprung zum 11:14 ausbauen konnten. Innerhalb von nur 5 Spielminuten stellten Carina Majer, Moira Wilkendorf und dann Felicitas Jüttner den 14:14 Zwischenstand her. Bis zur 54. Spielminute beim Spielstand von 19:19 wechselte die Führung mehrmals hin und her. Den Stohgäuerinnen merkte man nun an, dass sie das Spiel unbedingt für sich entscheiden wollten, entsprechend kämpferisch gingen sie zu Werke.

Janina Bausch brachte ihr Team mit 20:19 in Front, wenig später baute Felicitas Jüttner, durch Siebenmeter, der Vorsprung auf 21:19 Tore aus. In der 58. Spielminute stellte Mara Seitzer mit ihrem Treffer zum 21:20 den Anschluss wieder her. Den Schlusspunkt einer dramatischen Endphase und damit die Spielentscheidung setzte Lisa Baumgartl, 30 Sekunden vor Spielende mit ihrem Treffer zum 22:20 Endstand für die HSG.

»Nach dem schweren Spiel gegen Pforzheim, bei dem für uns auch mehr drin gewesen wäre, freut es mich riesig, dass sich die Mannschaft heute selbst für ihre Mühen belohnen konnte.« so ein sichtlich zufriedener HSG-Coach.

Jetzt hat das Team erst einmal ein spielfreies Wochenende um dann am 10. März in der Felsenberghalle in Schwieberdingen gegen den SV Allensbach 2 anzutreten.

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