Weiter an der Tabellenspitze

Obwohl das Hinrundenspiel deutlich gewonnen wurde, begann dieses Spiel äußerst verhalten. Der Gegner machte keinen Druck, unsere Mädels konnten sich dies aber nicht zu Nutze machen. Unsere Angriffe konnten entweder nur mit unplatzierten Würfen abgeschlossen werden oder scheiterten an der verhältnismäßig guten Torhüterin, so dass es Mitte der 1. Halbzeit erst 4:2 für die HSG stand. Nach der Auszeit des Gegners schien durch die Ansage unseres Trainers der Knoten geplatzt zu sein, und unsere Mädels erzielten 6 Tore in Folge ohne Gegentreffer, so dass es zur Pause 10:3 stand. In der 2. Halbzeit fanden unsere Gegner besser ins Spiel, und bei unseren Mädels schlichen sich vermehrt Ballverluste durch Fehlpässe, Schrittfehler und andere technische Patzer ein. Dennoch reichte es am Schluss für einen ungefährdeten deutlichen Sieg mit 10 Toren Unterschied gegen den Tabellenvierten.

Es spielten: Tor: Sarah Neitsch Feld: Helin Atas, Eva Becker, Hanna Benz, Lena Braun, Julika Kohler, Alina Korn, Sara Micic, Verena Müller, Rana Tekin, Alida Tusch, Linea Waldbüßer..

Ende der Siegesserie

Zwar gingen unsere Mädels wie gewohnt in Führung, doch unsere Gegner hielten von Anfang an dagegen. Als Sulz-Murr dann zum 3:3 ausglich und dann weitere drei Tore in Folge erzielte, bahnte sich das Unheil bereits an. Die Gäste spielten deutlich effektiver, überlegen in den Zweikämpfen und ließen unsere in den bisherigen Spielen so konsequent deckende Abwehr ziemlich alt aussehen, so dass es zur Halbzeit bereits 6:14 stand.

2. Halbzeit ohne Gegentor

Trotz einer Serie von 7 Siegen in Folge, begannen unsere Mädchen das Spiel relativ verkrampft und vor allem im Angriff mit einigen technischen und Abspielfehlern. Trotzdem lagen wir nach 13 Minuten mit 6:1 vorne. Die Gäste kamen zu keinem Zeitpunkt mit unserer konsequenten Defensivarbeit und der wiederum sehr guten Leistung unserer Torhüterin zurecht.

8. Sieg in Folge

Relativ unspektakulär gingen unsere Mädels erstmal mit 6:0 in Führung. Ob dies an der frühen Uhrzeit lag und alle noch nicht ganz wach waren oder daran lag, dass man sich sicher war, hier nicht als Verlierer vom Platz zu gehen, ließ sich als Zuschauer nicht genau feststellen; jedenfalls sah es eher gemütlich aus. Auch die fast schon zu besinnliche Atmosphäre in der Halle wurde nur von den permanenten lautstarken Anweisungen des gegnerischen Trainers unterbrochen.