Erste Auswärtspunkte für die Damen 2

Am Samstag mussten unsere Frauen 2 bei der SV Ludwigsburg-Oßweil antreten. Die Ansage von Trainerin Sarah Pohlner war deutlich: Wir wollen unsere Fehler reduzieren und wieder mehr Tore werfen.

Die HSG kam gut ins Spiel. Durch einen schönen Tempogegenstoß von Danjiela Cretni gingen die Strohgäuer mit 1:0 Führung. Die Abwehr stand von Anfang an gut, sodass man schon nach 14 Spielminuten eine 3:12 Führung erspielen konnte. Das Zusammenspiel mit den beiden Kreisläuferinnen Michi Seifert und Carina Majer funktionierte prächtig, sodass die Gäste immer wieder darüber zum Torabschluss kamen. Eine starke Mannschaftsleistung brachte die verdiente 7:18 Pausenführung.

Erste Auswärtsniederlage für die Frauen 2

Die zweite Damenmannschaft der HSG musste sich vergangenen Sonntag verdient der deutlich besser aufgelegten HB Ludwigsburg geschlagen geben. Im Angriff lief wenig zusammen, über die gesamte Spielzeit gelang es den Strohgäuerinnen nicht, die viel zu hohe Fehlerquote entscheidend zu reduzieren. Jeder technische und spielerische Fehler wurde sofort mit einem Tempogegenstoß bestraft, das desolate Rückzugsverhalten in den eigenen Reihen tat sein Übriges.

Frauen 2 behalten weiterhin ihre weiße Weste

Am Samstag spielten die Frauen 2 ihr drittes Heimspiel in Folge. Es sollte ein letzter Test werden für das anstehende Spitzenspiel gegen HB Ludwigsburg 2 am kommenden Sonntag. Dort trifft man dann auf den Tabellenersten vom letzten Jahr, der bisher mit 6:0 Punkten und einem super Torverhältnis in die Saison gestartet ist.

Von Beginn an hellwach

Am vergangenen Samstag hatten die Frauen 2 der HSG die 1. Damenmannschaft aus Ditzingen zu Gast. Man hatte sich vorgenommen, die Nervosität aus der Vorwoche abzulegen und das Spiel von Anfang an in die Hand zu nehmen.

Den ersten Treffer im Spiel markierten die Gegnerinnen, dies sollte der einzige Rückstand für die HSG-Mädels bleiben. Durch aufmerksame Abwehrarbeit und den sicheren Rückhalt von Torhüterin Janina Maier gelang es immer wieder, dem Gegner den Ball abzunehmen. Im Angriff wurden die Torchancen genutzt, der Ball ging in der ersten Spielhälfte aus HSG-Sicht 19 Mal ins Netz, nur 5 Mal fand er den Weg hinter die Strohgäuer Torlinie. So ging es über ein 15:2 beim Stand von 19:5 in die Halbzeitpause.